Forderung einer Nazi / Social Justice Warrior Allianz – von Aedon Cassiel

Der folgende Text mit dem überspitzten Titel „Forderung einer Nazi / Social Justice Warrior  Allianz“, ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Er erschien ursprünglich auf der amerikanischen Website Counter-Currents. Die Bilder wurden übernommen, Links und Fussnoten wurden weggelassen und können im Original ( http://www.counter-currents.com/2016/05/calling-for-a-nazi-social-justice-warrior-alliance/ ) nachgesehen werden. Beim Autor Aedon Cassiel handelt es sich um einen amerikanischen Blogger.

Sowohl „Nazi“ als auch „Social Justice Warrior“ (Krieger für soziale Gerechtigkeit) werden hier wohl als pejorative Begriffe benutzt, wie sie von aussen für die ‚entsprechenden‘ Gruppen benutzt werden. Der Autor Aedon Cassiel würde sich wohl kaum als Nazi bezeichnen.

Der Begriff „White Supremacist“, der in den USA jedem angehängt wird, der sich irgendwie für die Interessen europäisch stämmiger Amerikaner einsetzt, wurde mit „weisser Rassist“ übersetzt.

Stell dir eine Welt vor, wo der folgende Abschnitt wahr war:

Weisse Leute stellen nur 2% der Bevölkerung Südafrikas.

Dabei gehören kolossale 31% der südafrikanischen Mediengesellschaften weissen Leuten; 38% wurden von weissen Leuten gegründet; 45% ihrer Präsidenten  sind weisse Leute; und 47% ihrer Vorsitzenden sind weisse Leute. 26% aller Reporter, Redakteure und leitenden Angestellten der wichtigsten Print- und Rundfunkmedien sind weisse Leute. 75% der leitenden Administratoren der besten südafrikanischen Hochschulen sind weisse Leute und 11 bis 27 Prozent der Studenten die an diesen Hochschulen zugelassen werden sind weisse Leute. 139 der 400 reichsten Leute Südafrikas sind weiss. Von den obersten 100 Kostenträgern für politische Kampagnen sind mindestens 42 weiss. 15 von 30 Führungskräften in den massgebenden Denkfabriken, welche die Politik bestimmen, sind weiss. Und um alles zu übertreffen, 8 von 11 leitenden Beratern von Präsident Zuma sind weiss.

Die Konsequenz dieser Aussagen ist, dass Schwarze etwa 98% der Bevölkerung ausmachen und nur 69% der Medienbesitzer stellen, 62% ihrer Gründer und 55% ihrer Präsidenten… Nur 25% der leitenden Administratoren der besten Hochschulen sind schwarz; und nur 3 von 11 Präsidentenberatern sind schwarz.

Was würde die Antwort von Linken auf diese Situation sein?

Über die Antwort auf diese Frage besteht kein Zweifel: sie wären empört.

Und es würde nicht im Geringsten eine Rolle spielen, dass Weisse eine Minderheit in der südafrikanischen Bevölkerung sind – das würde die Beherrschung der wichtigsten Büros des Landes nur noch schlimmer machen.

In den Vereinigten Staaten haben wir eine Gruppe, die sich selbst ‚Reflective Democracy  Campaign‘ nennt, welche findet, dass weisse Männer 31% der Bevölkerung ausmachen – aber 66% jener die für ein politisches Amt kandidieren und 65% von denen, die gewählt werden. Wenn solche Zahlen einmal produziert wurden, sind keine weiteren Untersuchungen erforderlich, bevor Linke zu fragen beginnen, warum es so ist, dass „im Jahr 2015, annähernd doppelt so viele weisse Männer in einem gewählten Amt sind, wie es sein sollten[?]“  Eine andere Kampagne strebt danach, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass weisse Männer 79% der gewählten Staatsanwälte ausmachen.

Oder um ein anderes Beispiel zu nennen, als Spike Lee [ein afroamerikanischer Schauspieler und Regisseur, d. Ü.] dachte, Schwarze Oskargewinner seien verglichen mit Weissen unterrepräsentiert, rief er nach einem Boykott. Es stellt sich heraus, dass er falsch lag: eine USC Studie fand heraus, dass Schwarze, die in etwa 13% der U.S. Bevölkerung ausmachen, 12.5% der Schauspieler in den 100 besten Filmen des Jahres 2007; 23 von 122 Oskar Nominierungen (12%) und 9 von 68 [13%] Academy Awards [Oskars, d. Ü]  seit dem Jahr 2000 stellen – nahe der perfekten statistischen Repräsentation. Aber die blosse Idee, dass Weisse bei den Oskars überrepräsentiert sein könnten, war alles was es brauchte um ein lautes und hartnäckiges Gespräch loszulösen, mit vielen Leuten, die sofort bereit waren zu glauben, dass Weisse überrepräsentiert seien und dass dies ein Problem sei, das notwendigerweise sofort besprochen werden müsse.

Im Fall der Oskars also war die Überrepräsentation der Weissen verglichen mit den Schwarzen exakt Null. Und im Fall des Reflective Democracy Campaigns Einwandes, waren Weisse unter politischen Kandidaten nur 1.4 mal zu ihrer Bevölkerungsrate (Weisse machen 63% der Bevölkerung und kombiniert 89% der republikanischen und demokratischen Kandidaten aus) und bei den gewählten Staatsanwälten 1.25 mal zu ihrer Bevölkerungsrate übervertreten.

Also können wir absolut beruhigt sein, dass, falls unser einleitender Absatz wahr wäre, Linke empörter wären wenn sie herausfinden würden, dass Weisse 5-36 mal zu ihrer Bevölkerungszahl übervertreten wären, als wenn es nur 1.25 mal ihrer Bevölkerungszahl entspräche.

Was also unterscheidet Linke von weissen Rassisten [i. O.: white supremacist} – ausser ihrem Zielobjekt?

Alles was im einleitenden Abschnitt gesagt wurde, ist tatsächlich wahr – über Juden.

Juden machen nur 2% der Bevölkerung der Vereinigten Staaten aus. Dabei stellen sie 18 von 24 leitenden Administratoren an den Ivy League Colleges (75%), 8 von 11 Hauptberatern von Präsident Obama (72%), 8 von 20 Vorsitzenden von Senatskomitees (40%), 33 von 51 Hauptführungskräften der wichtigsten Wall Street Banken, Handelsaustauschs- und Regulationsagenturen (64%), 23 von 40 Hauptführungskräften der wichtigsten Wall Street Investmentfonds, der privaten Aktienfonds, Hedgefonds und Maklergesellschaften (57%), 41 von 65 Hauptführungskräften der wichtigsten Zeitungen und Nachrichtenmagazine (63%), 43 von 67 Hauptführungskräften der grössten Fernseh- und Radionetzwerke (64%) und 15 der 30 Leiter der wichtigsten Think-Tanks (50%).

Neue Studenten die an die Harvard Universität zugelassen werden? 25% jüdisch. Yale? 27% jüdisch. Cornell? 23% jüdisch.

Und wenn jüdische Organisationen über die jüdische Repräsentation an den Ivy  League Colleges reflektieren, dann tun sie dies nicht um sich darum zu sorgen, dass Juden durch ihre eigene Überrepräsentation Nichtjuden hinausdrängen, sondern um das Rätsel zu analysieren,dass „dreizehn Prozent von Princetons Studentenschaft vor dem ersten Abschlussgrad jüdisch ist, der tiefste Prozentsatz irgend einer Ivy League Universität, ausgenommen Dartmouth, wo es nur 11 Prozent sind.“ Nichtsdestotrotz, beide dieser Zahlen sind immer noch mehr als das 4 oder 5 fache des jüdischen Bevölkerungsanteils.

Die Medien? Wenn wir uns die CEOs der Mediengesellschaften ansehen, stellen sie 31% des Totals. Wenn wir die Gründer betrachten, dann sind es 38%. Wenn wir die Präsidenten anschauen, dann stellen sie 47%. Wenn wir über die Direktoren und Schreiber sprechen, dann repräsentieren Juden „26 Prozent der Reporter, Editoren und Führungskräfte der grössten Print- und Broadcastmedien, 59 Prozent der Direktoren, Schreiber und Produzenten der 50 umsatzstärksten Filme von 1965 bis 1982 und 58 Prozent der Direktoren, Schreiber und Produzenten von zwei oder mehr Fernsehserien zur Hauptsendezeit“.

Diese Zahlen bewegen sich zwischen mehr als 12 bis mehr als 22-mal des jüdischen Prozentsatzes an der Bevölkerung.

Bankwesen? Von den fünf Gouverneuren des Federal Reserve Board [Zentralbank], Daniel K. Tarullo, Jerome H. Powell, Lael Brainard, Stanley Fischer, Janet L. Yellen), sind drei jüdisch. Von den neun Geschäftsführern von Goldman Sachs (Edith W. Cooper, Gregory K Palm, John F. W. Rogers, Alan M. Cohen, Harvey –M Schwartz, Mark Schwartz, Gary D. Cohn, Lloyd C. Bloankfein, Michael S. Sherwood) sind sechs jüdisch. Von den zehn Mitgliedern des Betriebsausschusses von JP Morgan Chase (John L. Donnelly, Gordon A. Smith, Jamie Dimon, Mary Callahan Erdoes, Matthew E. Zames, Daniel E. Pinto, Douglas B. Petno, Matianne Lake, Stacey Friedman, Ashley Bacon), sind sechs jüdisch. Kombinieren wir nur diese drei grossen Banken, sind sie zu 62% jüdisch [in der Führungsriege, d. Ü.] – beinahe 30-mal die jüdische Bevölkerungsrate.

„… die Juden betreiben alles? Nun, das tun wir. Die Juden führen all die Banken? Nun, das tun wir. Die Juden leiten die Medien? Nun, das tun wir… Es ist ein Fakt; dies steht nicht zur Debatte. Es ist ein statistischer Fakt… Juden leiten die meisten Banken; Juden dominieren die Medien komplett; Juden sind enorm unverhältnismässig repräsentiert in all diesen Berufen. Das ist einfach ein Fakt. Es ist nicht antisemitisch, auf Statistiken hinzuweisen… Es ist nicht antisemitisch darauf hinzuweisen, dass diese Dinge wahr sind.“ – Milo Yiannopoulos, The Rubin Report, März 2016.

Wie können also Linke, welche sofort jede statistische Überrepräsentation von Weissen als gar nichts anderes als ein grosses soziales Problem wahrnehmen, das geändert werden muss – selbst wenn es nur 1.1 bis 1.4 mal die weisse Bevölkerungsrate ist – weisse Rassisten [i. O. white supremacists] dafür verurteilen, dass diese beunruhigt sind ob statistischen Übervertretungen  die etliche male grösser sind als das? In der Tat, was sind rassistische Linke und weisse Rassisten anderes, als zwei verschiedene Seiten derselben Medaille?

Amüsierenderweise wird ein grosser Prozentsatz meines Publikums mich wahrscheinlich sofort verdächtigen, dass ich jetzt voll der Nazi geworden bin, nur weil ich mir die Mühe gemacht habe, genau darauf hinzuweisen wie überrepräsentiert Juden überhaupt sind. Nun, diese Verdächtigung könnte fair sein – aber wenn dem so sein sollte, warum ist es dann so, dass es, wenn man sich die Mühe macht, aufzuzeigen wie überrepräsentiert Weisse in verschiedenen Berufen sind, nicht in exakt der gleichen Weise als Bigotterie betrachtet wird?

In Wirklichkeit ist es sogar so, dass die ‚Reflective Democracy Campaign‘ übersah, dass es nicht „Weisse“ sind, welche in den Gesetzesberufen überrepräsentiert sind – es sind Juden, welche tatsächlich 26% der Rechtsprofessoren der Nation ausmachen und 30% der Beamten am Höchsten Gericht. In Jews and the New American Scene, weisen Seymour Lipset und Earl Raab darauf hin, dass Juden „40 Prozent der Partner der führenden Rechtsfirmen in New York und Washington“ ausmachen. Also sind Juden in den Gesetzesberufen um das 13 oder mehrfache ihrer Bevölkerungsrate übervertreten.

Und wenn man die 26% der Anwälte die jüdisch sind von den 79% der Staatsanwälte abzieht die das RDC „weiss“ nennt, dann bleiben nur noch 53 Prozent der Staatsanwälte, die nichtjüdische Weisse sind, verglichen mit den 61% der U.S Bevölkerung die nichtjüdisch weiss sind. Es stellt sich also heraus, dass „Weisse“ überhaupt nicht überrepräsentiert sind – sie sind unterrepräsentiert um den Faktor 0.86 ihrer Bevölkerungsrate.Aber was würde mit der Legitimation des linken RDC passieren, wenn es dies offen zugeben würde und explizit nach einer Reduktion des jüdischen Prozentsatzes bei gewählten Staatsanwälten einträte?

Wahrhaftig, was würde generell mit ihrem öffentlichen Image passieren, wenn dies einmal bekannt wäre?

Plötzlich würden sie von einer respektablen Kampagne, die Aufmerksamkeit für ein reales soziales Problem sucht, zu Nazis und weissen Rassisten – die Niedersten der Niedersten – nur weil sich herausstellen würde, dass die demographische Gruppe auf welche ihre Zahlen abzielen Juden anstatt Weisse wären. Aber woher kommt es, dass Kampagnen solcher Art legitim sind solange sie auf Weisse abzielen und in dem Moment zu rassistischer Bigotterie werden wenn es eine andere Gruppe trifft?

Warum sind Juden statistisch überrepräsentiert? Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:

  1. Juden erlangen Machtpositionen und nutzen sie dann um andere Juden zu begünstigen – sprich, Juden könnten die Positionen der leitenden Angestellten der Ivy League Colleges übernehmen (wo sie in der Tat 75% des Totals ausmachen) und könnten dann Juden als neue Studenten gegenüber anderen bevorzugen.
  1. Vielleicht sind Juden einfach intelligenter oder fleissiger oder intellektueller oder haben anderweitige Temperamente die in diesen Gebieten förderlicher sind – und so erreichen sie ihren Status in diesen Positionen durch legitimen Erfolg.

Die erste dieser Möglichkeiten ist die Antwort weisser Rassisten: Juden sind nicht intelligenter als der Rest von uns; sie sind nur nepotistischer und netzwerken mit anderen Juden um die Welt zu übernehmen. Wenn wir es vermeiden wollen wie Radikale zu tönen, dann sind wir dazu angehalten die zweite Antwort zu geben: Juden sind einfach intelligenter oder fleissiger oder intellektueller oder sie haben einfach Temperamente welche in diesen Gebieten förderlicher sind.

Aber wenn wir über Weisse anstatt über Juden sprechen, dann verlangen Social Justic Warriors plötzlich von uns, die erste Möglichkeit zu nennen: ‚Weisse sind nicht intelligenter als sonst wer; sie sind nur nepotistischer!‘ Währenddessen ist es plötzlich die zweite Möglichkeit welche nun unentschuldbar und hoffnungslos rassistisch ist: wenn man die Meinung vertritt, Weisse seien einfach intelligenter, fleissiger oder intellektueller, dann ist man bigott.

Was die ‚politisch korrekte‘ Sicht von uns verlangt über Juden zu sagen, ist genau was sie Bigotterie nennen wenn wir es über Weisse sagen. Was sie von uns verlangt über Weisse zu sagen, ist genau was sie Bigotterie nennen wenn wir es über Juden sagen. Der unverhältnismässige Erfolg von Weissen ist einfach das Resultat von ungerechten ‚Privilegien‘ und du bist ein Fanatiker wenn du denkst es hätte irgendetwas mit einem grösseren Verdienst zu tun. Aber der unverhältnismässige Erfolg der Juden ist das Resultat grösserer Verdienste und du bist ein Fanatiker wenn du versuchst diese zu schmälern in dem du ‚Privilegien‘ unterstellst, geschweige denn du möchtest es ändern!

Die Ungeheuerlichkeit dieses nackten Doppelstandards ist überwältigend. Bis das Problem gelöst ist, hat es den Anschein, dass wir genau zwei mögliche Optionen haben:  Entweder wir billigen das Argument in beiden Fällen und ermutigen Social Justice Warriors und weisse Rassisten ihre Kräfte zu bündeln gegen ihren neuen gemeinsamen Feind – andernfalls lehnen wir es in beiden Fällen ab.

Welche Option ist es?

Anmerkung des Übersetzers: Der Autor hat in diesem Essay die Doppelmoral, die von vielen Leuten beim erörterten Problem zu tragen kommt, sehr anschaulich auseinandergenommen. Es gibt keinen Grund, an zwei verschiedene Gruppen komplett andere Massstäbe zu setzen. Das ist sowohl intellektuell unredlich, als auch moralisch verwerflich. In der Tat ist das Phänomen, dass man zum gesellschaftlichen Paria wird, wenn man den Einfluss jüdischer Gruppen thematisiert und hinterfragt oft sogar ein Zeichen für diesen Einfluss. Wo keine so strikte Lobbyarbeit für die Eigengruppe betrieben wird, ist die Gruppe meist unwidersprochen jeglichen Anschuldigungen und Unterstellungen (mögen sie wahr oder falsch sein) ausgesetzt.

Allerdings scheint die Wahrheit nicht einfach bei einem „entweder, oder“ zu liegen, wie der Autor des Artikels etwas plakativ darlegt, sondern dürfte eine Mischung aus beidem sein. [Der Autor hat in einem Kommentar auch dargelegt, dass er es absichtlich plakativ gehalten hat, um den Doppelstandard linker Argumentation herauszustreichen.]

Juden sind also wahrscheinlich dermassen überrepräsentiert, weil sie im Schnitt intelligenter, vielleicht sogar fleissiger sind, aber wahrscheinlich eben auch, weil sie im Schnitt ethnozentristischer und nepotistischer sind als der Durchschnittseuropäer. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass aschkenasische Juden über einen höheren Durchschnitts-IQ verfügen als Mitteleuropäer. Deshalb ist eine Überrepräsentation, bei Berufen die über ein gewisses Mass an intellektuellen Fähigkeiten erfordern, durchaus das, was zu erwarten ist. Allerdings dürfte der Einfluss des IQ alleine wohl nie zu einer Überrepräsentation um einen Faktor von 12-22 – oder mehr – führen.

Im Kommentar wird auch noch der Essay „The Myth of American Meritocracy. How corrupt are Ivy League admissions?“ des jüdischen Autors Ron Unz erwähnt, der bei einem Vergleich von Universitätszulassungen für Juden und Ostasiaten (welche auch einen leicht höheren Durchschnitts-IQ haben als Weisse) zum Schluss kommt, dass Ostasiaten gemessen an ihren schulischen Leistungen an den Universitäten vergleichsweise häufiger vertreten sein müssten als sie es sind. Das ist ein starkes Indiz dafür, dass die Übervertretung von Juden in den im Essay erwähnten Sparten nicht nur auf höherer Intelligenz oder Fleiss beruht.