Die Diskussion dreht sich immer um das gleiche Thema: „Was tun, was kann getan werden?“
Vieles ist möglich und vieles einfach momentan unmöglich. Jeder von uns ist in diesem System irgendwo verankert. Sei dies beruflich, gesellschaftlich in einem Verein, familiär, ein Haus mit Schulden bei der Bank usw.
Ein sogenannter Ausstieg aus dem System, wie die selbsternannten „Könige“ und „Fürsten“ es predigen, ist ein Narrentraum und für unsere weltanschauliche und politische Arbeit eher ein peinlicher Begleiter als ein nützlicher Zuträger. Zudem dienen sie dazu, unsere Sache eher einer Lächerlichkeit preiszugeben, welche von den Medien und den Behörden genüsslich ausgenutzt wird. Hier hilft nur eine klare Abgrenzung zu diesen „Narrenschiffen“. Sie bringen uns keinen Mehrgewinn und sind meistens nicht in gemeinschaftliches Arbeiten einzubinden, da sie vom individualistischen Geist komplett durchdrungen sind. Zudem sind es oft auch Menschen, die auf eine gescheiterte Vergangenheit zurückblicken „dürfen“ und sehr eigensinnig sind.
Auch die geopolitische Gegnerschaft hat sich erweitert und verändert. So ist zum Beispiel China in den letzten Jahrzehnten zu einem der wichtigsten dominanten Spieler auf dem globalen Markt geworden. Für Europa und deren Völker ist dies nicht nur eine wirtschaftliche Bedrohung geworden. Auch die ideologische Ausrichtung Chinas, die ihrer Tiefe nach durchaus kommunistisch ist, eine totale Überwachung des Menschen vollzieht und somit unserem Freiheitsgedanken komplett entgegensteht, ist für unseren Völkererhaltungsgedanken und das nordische Bewusstsein eine Bedrohung geworden.
Also ist somit alles sinnlos und jede Aktivität nutzlos geworden? Nein! Wir haben viele Möglichkeiten, unsere Ideen und Taten in das Volk und an Nationalisten heranzutragen. Wo ein Wille ist, dort ist auch ein Weg.
Kulturmenschen sein
Jeder kann grundsätzlich tun und lassen, was er will, oder? Wir Nationalrevolutionäre lieben die Freiheit und die Vielfältigkeit des Einzelnen. Grundsätzlich stimmt dies so. Nur sollten wir Nationalrevolutionäre uns fragen: Wo hört die Toleranz auf und was ist zu verantworten?
Wir tragen eine große Verantwortung, auch gegenüber der Jugend. Deshalb sind wir alle gefordert, „Kulturmenschen“ zu sein und hier eine wichtige Vorbildfunktion einzunehmen.
Dieser Punkt, sprich der „Kulturmensch“, ist einer unserer grossen Trümpfe, die wir zu 100 % ausspielen können. Als Kulturmenschen können wir uns voll entwickeln. Hier haben wir im Bereich Musik, Kunst – auch Graffiti-Kunst – einen Sinn für Schönes. Ebenso sind Museumsbesuche zur Entwicklung von geistiger Kultur wichtig. Bildung in den Themen Philosophie, Dichtung und Geschichte ergänzt das Gesamtbild.
Ebenso ist ein kultiviertes Erscheinungsbild möglich und Pflicht. Hier kann uns niemand Vorgaben machen und wir haben unser Tun und Handeln zu 100 % selbst in der Hand.
Es sind alles Themen, wo wir uns alle voll entfalten können, wie erwähnt, ohne Einschränkungen. Warum dies in unseren Kreisen teilweise nicht einmal im Ansatz ausgelebt wird, zeigt eindeutig, dass hier die Umerziehung gewirkt hat und die Bildung bei den Nationalisten und der Szene in diesem Bereich auf der Strecke geblieben ist. Die Leute kann man halt nicht zu ihrem Glück zwingen.
Ein kultiviertes Verhalten und Auftreten ist für uns als Nationalrevolutionäre-Gemeinschaft eine Pflicht. Wer sich hier nicht auch nur in Teilen unterstellen kann, wird zukünftig kaum einen Platz in unseren Gemeinschaften finden.
Es geht hier nicht um Bevormundung des Einzelnen. Hier geht es vielmehr um das Erscheinungsbild und die Repräsentation der Bewegung sowie unserer Weltanschauung! Und hier gibt es keinen grossen Spielraum und keine Toleranz für „Clowns“ und „Freaks“. Ende der Diskussion!