Das Heerlager der Heiligen

Im Jahr 1973 veröffentlichte der französische Schriftsteller Jean Raspail den dystopischen Roman Le Camp de saints zu Deutsch Das Heerlager der Heiligen. Darin landet eine Armada hungernder Inder in einem geistig wehrlos gemachten Frankreich und zerstört dort durch ihre blosse Anwesenheit alle Reste von dem, was einmal die französische Kultur und das französische Menschentum ausgemacht hat. Wer das Buch gelesen hat, erkennt schnell die Parallelen zu dem, was sich zurzeit auf dem Mittelmeer und an der italienischen Küste abspielt.

Während in unseren Medien immer von „Flüchtlingen“ die Rede ist, landen an Europas Küsten in Wahrheit grösstenteils Eroberer und Glücksritter, die an all dem partizipieren wollen, was Generationen von Europäern aufgebaut haben und was sie in ihrer Heimat nicht haben. Durch die stetig wachsende Anzahl werden sie das Gesicht Europas bis zur Unkenntlichkeit verändern. Dieser Wechsel macht sich bereits heute bemerkbar. Nicht nur in grösseren Städten wie Zürich oder Bern trifft man heute immer mehr auf dunkle Gesichter, auch in abgelegen kleinen Dörfern findet man immer mehr fremdstämmige Menschen. Man muss nicht Mathematik studiert haben, um zu wissen, wohin die Reise führt, wenn man sich die sinkende Geburtenrate Europas anschaut und dem die weiterhin steigende Bevölkerungszahl des subsaharischen Afrikas entgegenstellt. Afrika, das heute Heimat von gut einer Milliarde Menschen ist, wird bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich 4 Milliarden Menschen beherbergen. Das wären dann 40% der Weltbevölkerung. Angesichts dieser Zahlen muss jedem halbwegs vernünftigen Menschen klar werden, dass wir in Europa noch so viele Afrikaner aufnehmen können, Afrikas Probleme wird das nicht lösen.

Einige Zeitgenossen – ob sie naiv oder böswillig sind sei einmal dahingestellt – meinen, dass Europa gerade wegen der schrumpfenden Bevölkerung Einwanderung brauche, da es ansonsten aussterben würde. Eine solche Argumentation ist natürlich irrwitzig. Keinem Menschen käme es in den Sinn, das Verschwinden einer Bachforellenpopulation aufhalten zu wollen, indem man einfach Regenbogenforellen in ihr Habitat einsetzt. Das würde die schwindende Population der angestammten Fischart noch mehr unter Druck setzen, weil sie dann im eigenen Territorium noch einen zusätzlichen Konkurrenten hätte. Man könnte so zwar den Fischbestand aufrechterhalten, das Aussterben der Bachforelle würde man aber noch beschleunigen.
Mehr afrikanische Einwanderung wird also auch keine Probleme in Europa lösen. Es würde nur bedeuten, dass die Europäer ersetzt werden durch Leute, welche bislang immer nur eines bewiesen haben: Dass sie kein europäisches Zivilisationsniveau aufrecht erhalten können. Um dies festzustellen reicht es, einen nüchternen Blick aufs entkolonialisierte Afrika oder Haiti zu werfen.

Wir können uns an dieser Stelle durchaus einmal die Mühe geben, ein Einzelschicksal zu betrachten. In der Boulevardzeitung Blick wird der Fall des Nigerianers Moses geschildert.
Moses Grund für seine Reise nach Italien ist schnell erzählt: «Mein Vater war Regierungsangestellter. Er wurde bei Unruhen hingerichtet. Ich musste fliehen. Meine Mutter sagte, ich solle nach Europa gehen.» Nigeria ist ein Höllenloch. Es ist ein gescheiterter multikultureller afrikanischer Staat, in dem nicht weniger als 514 Sprachen und Dialekte gesprochen werden. Immer wieder kommt es zu gewaltsamen ethnischen Konflikten. Der Erdölreichtum des Landes bringt der Masse der Leute keinen Nutzen, weil das Land korrupt ist. Es ist bezeichnend, dass Moses‘ Mutter ihm rät, nach Europa zu gehen. Ginge es Moses nämlich darum, sein Leben zu retten, hätte er auch ins Nachbarland Kamerun fliehen können. Eventuell hätte es sogar ausgereicht, in eine andere Region Nigerias zu gehen. Immer vorausgesetzt, dass die Geschichte überhaupt stimmt. Es dürfte sehr schwer werden, den Wahrheitsgehalt der Erzählung zu prüfen. Es macht aber stutzig, dass mit Moses zwar der Sohn fliehen musste, nicht aber seine Mutter, die Frau des Ermordeten. Wie dem auch sei, Moses riskierte nun weitere male sein Leben: Einmal bei der Durchquerung der lebensfeindlichen Wüste, einmal in Libyen, einem von Bürgerkrieg zerrütteten Land und einmal bei der Überquerung des Mittelmeeres in einem alten Kahn. Moses ist also in erster Linie nicht ein vom Tode bedrohter Flüchtling, sondern ein Auswanderer mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dafür war er sogar bereit, sein Leben mehrfach aufs Spiel zu setzen. Interessant auch seine Aussage, dass sich auf dem „Flüchtlingsboot“ mit 96 Passagieren lediglich vier Frauen und ein Kind befunden hätten. Es bestätigt sich einmal mehr, dass hauptsächlich junge Männer kommen, die in der Ferne ihr Glück versuchen wollen.
Was bringt nun die Aufnahme eines Moses? Das entspannt die Situation in Nigeria kein bisschen. Die Konflikte vor Ort werden weitergehen, die gelungene Überfahrt von Moses wird sich herumsprechen und weitere junge Glücksritter animieren, die Reise auf sich zu nehmen. Klar, Moses profitiert davon, aber es gibt in Afrika nicht 1000 Moses, es gibt dort Millionen von Moses und es werden mehr werden und sie werden kommen, wenn wir Europäer sie nicht davon abhalten.
Im Gegensatz zu den europäischen Ländern ist Nigeria durch seine demografische Entwicklung nicht dem Untergang geweiht. Wer weiterhin die Aufnahme von Afrikanern in Europa fordert, fördert den Genozid am europäischen Menschen. Wir sollten sofort damit aufhören weiter Regenbogenforellen in unser Habitat zu lassen, wenn uns an der Bachforelle etwas liegt. Wir sollten Nigeria betrachten, wo der Multikulturalismus zu Verteilungskämpfen, Mord und Totschlag führt. Einzige logische Konsequenz wäre es, unsere Heimat so homogen wie möglich zu halten und nicht einen weiteren multirassischen Hexenkessel zu erschaffen, der irgendwann explodiert.

Was tun nun aber unsere Politiker angesichts dieser nüchternen Fakten? Was erzählen uns die hiesigen Medien? Anstatt die Reissleine zu ziehen und dieser unheilvollen Entwicklung einen Riegel vorzuschieben, wird auf die Tränendrüse gedrückt und versucht den Leuten ein schlechtes Gewissen einzuimpfen.
So titelte 20Minuten angesichts des tragischen jüngsten Schiffunglücks im Mittelmeer, bei dem einige hundert Afrikaner ertranken: „Europas Schande – In Zahlen und Fakten“ (die Überschrift wurde mittlerweile offenbar geändert). In Deutschland blasen Grüne Politiker ins selbe Horn. Es stellt sich die Frage, welch ein Afrikanerbild solche Medienleute und Politiker haben. Die „Flüchtlinge“ sind keine kleinen Kinder und die Europäer sind nicht die Eltern dieser Menschen die irgendeine Aufsichtspflicht verletzen, wenn sie nicht dafür sorgen, dass sie sich in die Nussschalen irgendwelcher krimineller Schlepper setzen. Diese Leute besitzen auch eine Eigenverantwortung für ihr Leben. Wenn Afrikaner beim Versuch unseren Kontinent zu erreichen ertrinken, dann ist das in erster Linie deren Problem und nicht die Schande eines ganzen Kontinents. Die Eroberung fremder Länder war noch nie ein Nullrisiko-Unternehmen. Dass die Eroberer keine Waffen tragen ist irrelevant. Die brauchen sie auch nicht, um sich hier festzusetzen. Die Inder in Raspails Roman trugen auch keine Waffen.

Allenfalls könnte man gewissen Kreisen in Europa eine Mitverantwortung unterstellen, falls sie die Leute in Afrika dazu ermuntern würden, sich so zu verhalten. Leider gibt es diese Fälle und die gewissen Kreise sind ein grosser Teil der europäischen Regierungen.
So gabelt die italienische Marine die „Flüchtlinge“ beinahe vor der libyschen Küste auf, um sie im Anschluss nach Italien zu schiffen. England ist nun bereit, sein Flaggschiff im Kampf gegen Schlepper und zum Küstenschutz einzusetzen, unter der Voraussetzung, aufgegabelte „Flüchtlinge“ nicht nach England, sondern nach Italien oder Griechenland zu bringen. Es ist also weiterhin kein Kampf gegen die Einwanderermassen in Sicht. Sonst würden die Leute dorthin geschickt, wo sie sich einschifften. Christlichen, gewerkschaftlichen und anderen linken Kreisen in ganz Europa ist das alles aber zu wenig. Sie wollen Europa noch schneller mit Fremden fluten. Am liebsten würden diese Kreise wohl ein paar Linienschiffe zwischen Tripolis und Genua unterhalten, auf denen jede Woche ein paar tausend Einwanderer trockenen Fusses nach Europa kommen könnten. Diese Kreise sagen, die „Flüchtlinge“ sollen mit einem „fairen Schlüssel“ über ganz Europa verteilt werden. Wahrscheinlich, damit Europa schon regelmässig immer dunkler wird. Wenn sich die italienische Regierung aber weiterhin als Schlepper betätigt und in Seenot geratene Einwanderer nicht zurück nach Afrika, sondern nach Europa bringt, werden sich auch immer mehr Afrikaner dafür entscheiden, den Weg übers Meer zu wagen. Gemäss Aussage eines Schleppers der in der Weltwoche zitiert wird, beschere ihm jeder in Europa angekommene Flüchtling weitere zehn Kunden. Die Weltwoche sticht auch als eines der wenigen Presseorgane mit einer halbwegs realistischen Analyse aus der Presselandschaft hervor.

Im Gegensatz dazu scheinen einige Politiker regelrecht vom Affen gebissen zu sein. Oder wie will man Hans Grunders (BDP) Aussage bewerten, wir müssten jetzt schnell und unkompliziert 50.000 Flüchtlinge aufnehmen. Würden wir das tun, wären wir verantwortlich für das positive Signal das wir wohl den nächsten 500.000 Einwanderern zusenden. Wenn Grunder unbedingt 50.000 Flüchtlingen helfen will (richtigen Flüchtlingen, nicht Glücksrittern), dann soll er mit einer dicken Spende im Sack in ein türkisches Flüchtlingslager gehen und dort geflüchtete Syrer vor Ort versorgen. Dann muss er auch nicht um Worte ringen, sondern kann tatkräftig zupacken. Es ist eine Unverschämtheit, wie Politiker wie Grunder auf Kosten der ansässigen Bevölkerung ihren Altruismus ausleben wollen. Immerhin gibt es selbst bei der CVP noch Leute mit so viel Verstand, dass sie Grunders Vorschlag als „kompletten Unsinn“ erkennen. Bleibt nur zu hoffen, dass Leuten wie dem BDP Politiker der Einzug in den Nationalrat bei den anstehenden Wahlen verwehrt bleibt.
Wohin eine „unkomplizierte“ Einwanderungspolitik führt zeigt Schweden, das in puncto Innländerfeindlichkeit wohl die negativ Standards in Europa setzt. Dort erhält nämlich jeder Syrer Asyl der an die Tür klopft. Dies auch noch über ein allfälliges Ende des Krieges hinaus, ungeachtet des sozialen und ethnischen Konfliktpotentials, welches sich in einer solchen Politik verbirgt. Kein Wunder ist Schweden das Lieblingsziel syrischer Flüchtlinge. Wer nun aber denkt, die Schweden seien einfach dumm und hätten nichts aus den Einwandererunruhen von 2013 gelernt, der irrt sich. Der ehemalige schwedische Ministerpräsident Reinfeldt hatte schon Ende 2012 gesagt, man werde die Einwanderungspolitik umso liberaler gestalten, je mehr Wählerstimmen die rechtsgerichteten Schwedendemokraten erreichen würden. Er meinte zudem, dass Schweden das Land von Einwanderern sein sollte und nicht der Leute, die seit drei oder vier Generationen hier lebten. Abgesehen vom Verrat den er an seinen Landsleuten begeht, leugnet er auch komplett die Jahrtausende alte Besiedlungsgeschichte Schwedens, dessen eingeborene Bewohner er als „uninteressant“ empfindet. In dasselbe Horn bläst auch die ehemalige Präsidentin der schwedischen Sozialdemokraten, Mona Sahlin, die, gerade auch in ihrer Partei, die ethnischen Schweden als „das Problem“ betrachtet, warum sich diese gefälligst zu verändern hätten. Man stelle sich den Aufschrei Sahlins vor, die 1997 Vorsitzende des Europäischen Jahres gegen Rassismus (!) war, wenn jemand sagen würde, dass innerhalb des African National Congress (ANC) des verstorbenen Weltheiligen Nelson Mandela, die „Schwarze Norm“ und die Schwarzen selbst als eine Mehrheit in der Partei, „das Problem“ seien. Ein Land regiert von einer dem eigenen Volk feindlich gesinnten Politkaste. Es zeigt sich einmal mehr, dass „Antirassismus“ eigentlich „Antieinheimisch“ bedeutet.
Die Schweden werden zugunsten von Fremden ausgepresst. Berechnungen zufolge soll der durchschnittliche Schwede ein Monatsgehalt für von Ausländern verursachte Kosten opfern müssen. Wer in Schweden jedoch das Thema Einwanderung und Kosten anschneidet, wird von den Linken Medien niedergeschrien. Es sei unmoralisch die Einwanderung in Zusammenhang mit Kosten zu bringen. Ein amerikanischer Professor nannte dieses Verhalten jüngst „pathologischen Altruismus auf Steroiden“. Es stellt sich aber die Frage, ob das mit Altruismus noch etwas zu tun hat und nicht viel eher ein krasses Beispiel von übelster Inländerfeindlichkeit ist.

Halten wir also fest: Afrikas Bevölkerungsexplosion und den daraus resultierenden Problemen kann Europa auch mit einer mörderischen Politik nicht Herr werden. Deshalb ist das Asylrecht für Nichteuropäer, das wohl etwa zu 90 Prozent nur noch als ein Mittel zur Einwanderung missbraucht wird, zu streichen. In Fällen wie Syrien ist es sinnvoller die Flüchtlinge bleiben in den ihnen kulturell und ethnisch nahestehenden Nachbarstaaten. Das erleichtert auch die Rückkehr nach einem Ende des Konflikts. Niemand hält die Schweiz davon ab, vor Ort Hilfe zu leisten. Die Entwicklungshilfe für Afrika ist zu streichen. Viel mehr als eine Bevölkerungsexplosion auf dem Schwarzen Kontinent hat sie nämlich nicht bewirkt. Mit afrikanischen Staaten kann eine wirtschaftliche Zusammenarbeit staatfinden, wo sie zum Vorteil beider Seiten ist. Es ist nicht an uns, die Probleme Afrikas zu lösen. Das hat die letzten 50 Jahre nicht funktioniert und wird auch die nächsten 50 Jahre nicht funktionieren. Politiker, die weiterhin eine massenhafte Aufnahme von Afrikanern in Europa fordern müssen als die Verräter am eigenen Volk dargestellt werden, die sie sind. Der Invasionsstrom aus Afrika wird bei der dortigen Entwicklung nicht abbrechen, solange europäische Staaten sich als Schlepper betätigen. In Seenot geratene Einwanderer sind unverzüglich zurück nach Afrika zu bringen, intakte Boote zurückzuweisen. Wenn wir sagen, dass wir nicht die Verantwortung für das Ertrinken von Einwanderern tragen, heisst das noch lange nicht, dass wir so unmenschlich wären und ihnen beim Ertrinken zusehen würden, wenn ein Flüchtlingsschiff vor dem Bug eines europäischen Kriegsschiffes kentert.
In Australien funktioniert eine solche Politik übrigens wunderbar. Wenn nötig muss dieser Invasion mit militärischen Mitteln entgegengetreten werden. Da auch die Schweiz betroffen ist, wäre ein Engagement Pflicht und keine Verletzung der Neutralität. Dass Italien bereit wäre, die libyschen Häfen zu besetzen, wenn es dazu ein UNO-Mandat hätte, zeigt, dass die UNO eine Organisation ist, die sich gegen die vitalen Interessen europäischer Staaten stellt. Wieso muss Italien als Bittsteller auftreten, um seine eigenen Grenzen zu beschützen?

Wir sehen, es braucht viel, um das Heerlager der Heiligen zu verteidigen. Europa war nun Jahrzehnte lang einem heimtückischen Angriff ausgesetzt, der die moralischen Grundlagen attackierte, die nötig sind, um das Überleben des Kontinents und seiner Völker sicherzustellen. Die Problematik greift viel tiefer als das momentane Anschwellen der Wanderungsbewegung übers Mittelmeer. Solange es der Gegenseite gelingt, das Verfolgen legitimer Gruppeninteressen mit Kampfvokabeln wie „Rassismus“ niederzuknüppeln, solange werden wir uns in der Öffentlichkeit nicht einmal verbal gegen die Vernichtung unseres Volkes stellen können. Solange ein falscher Egalitarismus vorherrscht, wie ihn Papst Franziskus predigt, der meint, die „Flüchtlinge“ seien „Menschen wie wir“, solange kann man das Eigene nicht verteidigen. Ein Blick auf afrikanische Gesellschaften genügt um zu sehen, dass es sich bei ihnen eben gerade nicht um „Menschen wie wir“ handelt, sondern um einen eigenen, spezifischen Menschenschlag. Ein Bantu ist kein Schweizer mit schwarzer Haut. Wer solches behauptet, nimmt weder den Bantu noch den Schweizer als Menschen ernst. Solche egalitaristischen Dogmen müssen verschwinden. Sie werden auch durch stete Wiederholung nicht wahr.

Da wir die grosse Politik nicht beeinflussen können, weil keiner von uns das Kommando über eine Mittelmeerflotte hat, müssen wir unsere Mitbürger im täglichen Umgang darauf hinweisen, dass unser Volk wie alle anderen das Recht auf Leben hat und das es ein Gebot des Anstandes ist, für eine Zukunft der eigenen Kinder zu sorgen, anstelle sie der Verdrängung durch Fremde auszusetzen. Wer anderes behauptet, muss als der Spinner oder Volksfeind gebrandmarkt werden, der er ist. Dazu benötigt man keine Armada aus Kriegsschiffen.